Final Report on the accident to the aircraft McDonnell Douglas MD-11, HB-IWF (SR111) - 2.9.98Transportation Safety Board of Canada  
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Final Report of the Transportation Safety Board of Canada on the accident to the aircraft McDonnell Douglas MD-11, HB-IWF (SR111) on 2 September 1998 near Peggy’s Cove, Nova Scotia (Canada)

Synopsis

On 2 September 1998, Swissair Flight 111 departed New York, United States of America, at 2018 eastern daylight savings time on a scheduled flight to Geneva, Switzerland, with 215 passengers and 14 crew members on board. About 53 minutes after departure, while cruising at flight level 330, the flight crew smelled an abnormal odour in the cockpit. Their attention was then drawn to an unspecified area behind and above them and they began to investigate the source. Whatever they saw initially was shortly thereafter no longer perceived to be visible. They agreed that the origin of the anomaly was the air conditioning system. When they assessed that what they had seen or were now seeing was definitely smoke, they decided to divert. They initially began a turn toward Boston; however, when air traffic services mentioned Halifax, Nova Scotia, as an alternative airport, they changed the destination to the Halifax International Airport. While the flight crew was preparing for the landing in Halifax, they were unaware that a fire was spreading above the ceiling in the front area of the aircraft. About 13 minutes after the abnormal odour was detected, the aircraft’s flight data recorder began to record a rapid succession of aircraft systems-related failures. The flight crew declared an emergency and indicated a need to land immediately. About one minute later, radio communications and secondary radar contact with the aircraft were lost, and the flight recorders stopped functioning. About five and one-half minutes later, the aircraft crashed into the ocean about five nautical miles southwest of Peggy’s Cove, Nova Scotia, Canada. The aircraft was destroyed and there were no survivors.

Flug Swissair 111. Die Katastrophe von Halifax und ihre FolgenTim van Beveren, Simon Hubacher  
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Außen leichte Gebrauchspuren, Seiten fehlerfrei - gut erhalten. Verkauf unter Ausschluß der Gewähr !

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Gebrochene Flügel - Alle Flugunfälle der Schweizer LuftwaffePeter Brotschi  
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Von 1914 bis heute verzeichnete die Schweizer Luftwaffe
rund 400 Flugunfälle. Peter Brotschi, Aviatikjournalist und
selber Offizier der Fliegertruppe, hat Tausende von Aktenseiten
gesichtet und überlebende Besatzungsmitglieder
befragt. Für sein Buch hat Peter Brotschi im Bundesarchiv
und in den Archiven der Luftwaffe unzählige Expertenberichte,
Karten und Fotos gesichtet. Im Buch ist der Hergang
jedes einzelnen der 400 Flugunfälle präzise und einfühlsam
beschrieben, begleitet von Detailangaben zu
Unfallort, Zeit, Luftfahrzeug und den Namen und Fotos der
tödlich verunfallten Besatzungen. Bilder von Absturzstellen,
aber auch von Maschinen vor dem tragischen Einsatz
sowie Skizzen ergänzen die Berichte.

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Schlussbericht
des Büros für
Flugunfalluntersuchungen - Nr. 1829
Büro für Flugunfalluntersuchung  
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Schlussbericht des Büros für Flugunfalluntersuchungen über den Unfall des Flugzeuges Cessna CE 560 Citation V, HB-VLV betrieben durch Eagle Air Ltd. Aircharter + Taxi vom 20. Dezember 2001auf dem Flughafen Zürich-Kloten

Kurzdarstellung
Am 20. Dezember 2001 startete das Flugzeug Cessna CE 560 Citation V HB-VLV der Eagle Air Ltd. unter der Flugnummer EAB 220 um 21:06 UTC auf der Piste 34 des Flughafens Zürich Kloten zu einem Leerflug (ferry flight) nach Bern-Belp. Auf dem Flughafen hatten sich Nebelbänke gebildet. Die Lufttemperatur betrug -9 °C. Kurz nach dem Abheben verlor die Maschine wieder an Höhe, prallte in Pistennähe auf, fing Feuer und schlitterte auf dem gefrorenen Boden bis auf die nahe gelegene Piste 14. Beide Piloten kamen beim Unfall ums Leben. Das Flugzeug wurde zerstört.

Schlussbericht des Büros für Flugunfalluntersuchungen - Nr. 1781Büro für Flugunfalluntersuchung  
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Schlussbericht des Büros für Flugunfalluntersuchungen über den Unfall des Flugzeuges Saab 340B, HB-AKK, betrieben durch Crossair unter Flugnummer CRX 498, vom 10. Januar 2000 bei Nassenwil/ZH

Kurzdarstellung
Am 10. Januar 2000 startete um 16:54:10 UTC, in Dunkelheit, auf der Piste 28 des Flughafens Zürich das Flugzeug Saab 340B der Fluggesellschaft Crossair, immatrikuliert HB-AKK, zum Linienflug CRX 498 nach Dresden. Zwei Minuten und 17 Sekunden später schlug die Maschine nach einer Steilspirale nach rechts auf einem offenen Feld bei Au, Nassenwil ZH, auf. Die zehn Insassen (drei Besatzungsmitglieder und sieben Passagiere) wurden beim Aufprall tödlich verletzt. Das Flugzeug wurde zerstört. Es brach ein Feuer aus und es entstand Flurschaden.

Schlussbericht Nr. 1793 des Büros für FlugunfalluntersuchungenBüro für Flugunfalluntersuchung  
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Schlussbericht Nr. 1793 des Büros für Flugunfalluntersuchungen über den Unfall des Flugzeuges AVRO 146-RJ100, HB-IXM, betrieben durch Crossair unter Flugnummer CRX 3597, vom 24. November 2001 bei Bassersdorf/ZH

Kurzdarstellung
Am 24. November 2001 startete um 20:01 UTC, in Dunkelheit, auf der Piste 26L des Flughafens Berlin-Tegel das Flugzeug AVRO 146-RJ100 mit dem Eintragungszeichen HB-IXM der Fluggesellschaft Crossair, zum Linienflug CRX 3597 nach Zürich. Um 20:58:50 UTC erhielt die Maschine, nach einem ereignislosen Flug, die Freigabe für einen standard VOR/DME approach 28 des Flughafens Zürich. Vor dem Unfallflugzeug landete eine Embraer EMB 145 mit der Flugnummer CRX 3891 auf der Piste 28 des Flughafens Zürich. Die Besatzung meldete dem Kontrollturm, dass das Wetter annähernd dem Minimum für diese Piste entspreche. Um 21:05:21 UTC meldete sich Flug CRX 3597 auf der Frequenz der Platzverkehrsleitstelle. Als die Maschine um 21:06:10 UTC die minimum descent altitude (MDA) von 2390 ft QNH erreichte, erwähnte der Kommandant gegenüber dem Copiloten, dass er über eine gewisse Sicht auf den Boden verfüge und setzte den Sinkflug fort. Um 21:06:36 UTC kollidierte das Flugzeug mit Baumwipfeln und schlug anschliessend auf dem Boden auf. Bei diesem Aufprall fing das Flugzeug Feuer. 21 Fluggäste und drei Besatzungmitglieder erlagen ihren Verletzungen auf der Unfallstelle, sieben Passagiere und zwei Besatzungsmitglieder überlebten den Unfall.

Untersuchungsbericht Nr. 1835 - HiFlyer vom 23. Juli 2004 in LuzernBüro für Flugunfalluntersuchung  
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Untersuchungsbericht Nr. 1835 zum Unfall des Fesselballons HiFlyer vom 23. Juli 2004 in Luzern

Kurzdarstellung
Am 23. Juli 2004 stieg eine Gruppe von 24 indischen Touristen, begleitet durch einen Ballonpi- loten1, in einem Fesselballon (HiFlyer) auf, um die Aussicht über die Stadt Luzern und deren Umgebung zu geniessen.
Während des Aufstiegs, in ca. 40 m Höhe, stellte der Ballonpilot einen angezeigten Wind von 18 kt fest, worauf er den Abstieg einleitete. Kurz darauf geriet der HiFlyer in starke Windböen und trieb am Halteseil2 ab. Dabei berührte die Ballongondel in Schräglage diverse Gebäudetei- le und einen Baum. Durch die Abdrift und das anschliessende abrupte Straffen des Halteseils beim nachfolgenden kurzen Aufstieg durchtrennte dieses die innere acht-eckige Gondelkon- struktion. Dies hatte zur Folge, dass eine Bodenplatte im Passagiergang (walkway) heraus- geschleudert wurde. Eine Touristin stürzte durch die entstandene Bodenöffnung in die Tiefe, nachdem sie sich für kurze Zeit erfolglos zu halten versucht hatte. Nach ungefähr 20 Minuten konnte der HiFlyer mit den übrigen Insassen zu Boden gebracht und gesichert werden.
Die herabgestürzte Touristin erlitt tödliche Verletzungen, 10 Personen wurden zum Teil schwer verletzt, 14 Personen blieben unverletzt. Die Gondel des HiFlyers wurde stark beschädigt und es entstand erheblicher Gebäudeschaden.